Was ist Fast Fashion?
"Zu den Zeiten, als Kleidung von Hand gefertigt und maßgeschneidert wurde, war Mode der Oberschicht und dem Adel vorbehalten. Die Industrialisierung im 19. Jahrhundert eröffnete die Möglichkeit, Kleidung maschinell herzustellen und die Textil- und Bekleidungsindustrie nahm Fahrt auf. Bis zur Entwicklung der Fast Fashion vergingen jedoch noch einige Jahrzehnte."
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es einen hohen Kleiderbedarf, die Nachfrage stieg und der industrielle Wiederaufbau bescherte der Branche einen Aufstieg.
Vor allem die Entwicklung von Chemiefasern und die Globalisierung (Verlagerung der Produktion in Entwicklungsländer mit niedrigen Produktions- und Lohnkosten) sorgten dafür, dass Kleidung immer günstiger produziert und in großen Mengen auf den Weltmarkt gebracht werden konnte.
Die Dumping-Preise führten in den 1980er- und 1990er-Jahren zu einem eher negativen Image, was zu einer groß angelegten Imagewechsel-Kampagne (mittels Fashion-Magazinen und Stars) in den 2000ern führte. Plötzlich waren diese Kleider nicht mehr „billig“, sondern "chic" und "salonfähig".
Heutzutage hypen Influencer die Fast Fashion zum Trend. Rund 60 Kleidungsstücke kauft jeder Deutsche durchschnittlich im Jahr.
Das Absurde dabei: Knapp die Hälfte davon wird nie getragen* und innerhalb eines Jahres entsorgt - also nur für den Schrank produziert.
Durch das exorbitante Ausweiten der Fast Fashion Industrie verschwanden nach und nach die klassischen Frühjahr/Sommer- und Herbst/Winter-Kollektionen zugunsten neuer Kollektionen alle paar Wochen oder sogar jede Woche. Und da bereits bei der Veröffentlichung die nächste Kollektion schon in den Startlöchern steht, ist die Mode nicht mehr darauf ausgelegt, lange zu halten.
Die Hersteller kalkulieren bereits bei der Produktion ein, dass die Verbraucher die Teile schnell wegwerfen, um neue Kleidung zu kaufen - Quantität statt Qualität, das Geschäft ist darauf ausgelegt.
So ist Mode künstlich zu einem Massenprodukt geworden, das ebenso schnell entsorgt, wie gekauft wird. Infolgedessen landen jedes Jahr 21 Milliarden Tonnen Kleidungsstücke auf Mülldeponien, wovon nur 12 % recycelt werden.
"Fast Fashion hat einen Preis, auch wenn dieser Preis nicht auf dem Preisschild steht."
Die Fast Fashion Industrie ist heute ein komplexes System globaler Verflechtung, das für Massenkonsum, schnelle Produktion und niedrige Preise steht. Die Wertschöpfungskette eines Kleidungsstücks kann sich dabei über mehrere Länder und Kontinente erstrecken: "während z.B. die Baumwolle für ein T-Shirt aus Griechenland stammt, in der Türkei zum Garn gesponnen und in Indien zu einem Stoff weiterverarbeitet wird, findet der Nähprozess in Bangladesch statt, um letztendlich auf dem europäischen Markt zu landen". (Köhler et al. 2021)
Der internationale Marktwert der Fast-Fashion-Industrie wurde im Jahr 2021 auf über 91 Milliarden US-Dollar geschätzt. Im Vergleich zum Bevölkerungswachstum, das sich seit 1975 verdoppelt hat, hat sich die Textilproduktion verdreifacht. Und während verschiedene Akteure wirtschaftlich davon profitieren, resultieren daraus verheerende Folgen für Mensch und Natur. Die veröffentlichten Bilder und Zahlen sind so erschreckend, dass einst beliebte Fast Fashion Marken enorme Imageschäden davontragen.
Die Textilindustrie zählt nach dem Erdölsektor zu einer der ausbeutendsten und umweltbelastendsten Branchen der Welt -
sie belastet die Umwelt stärker als der internationale Flugverkehr und die Schifffahrt zusammen.
Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung
Der Anbau von pflanzlichen Naturfasern wie weicher Baumwolle, die Herstellung von synthetischen Stoffen und die Färbung von Textilien erfordern enorme Wassermengen. Die Herstellung eines einzigen Baumwoll-T-Shirts erfordert den Einsatz von etwa 2.700 Litern Süßwasser, was der Menge entspricht, die ein Mensch in zweieinhalb Jahren trinkt. In Regionen, in denen Wasser bereits knapp ist, führt dies zu schweren Umweltauswirkungen, Wasserverschmutzung und sozialen Konflikten. Der hohe Wasserverbrauch führt zu Wassernot und Ernteausfällen. Da der Zugang zu sauberem Trinkwasser fehlt, breiten sich Krankheiten schneller aus. Durch die Färbung und Veredelung von Textilien im Rahmen ihrer Herstellung werden schätzungsweise rund 20 % der weltweiten Wasserverschmutzung verursacht, was die Gesundheit der Arbeiter*innen, der lokalen Bevölkerung und der Tiere gefährdet.
Die Herstellung von Kleidung erfordert unvorstellbare Mengen an Energie und Chemikalien, die beim Färben, Bleichen oder Imprägnieren verwendet werden. In den verschiedenen Produktionsprozessen werden rund 3.500 unterschiedliche Substanzen eingesetzt, von denen 750 als gesundheitsschädlich und 440 als umweltgefährlich eingestuft sind. Synthetische Fasern wie Polyester und Nylon setzen beim Waschen Mikroplastikpartikel frei, die in die Meere gelangen und sowohl Wasserökosysteme als auch die menschliche Gesundheit gefährden. Jährlich gelangen zwischen 200.000 und 500.000 Tonnen Mikroplastik aus Textilien in die Weltmeere.
Zudem ist die Branche jährlich für 1,2 Milliarden Tonnen Treibhausgase verantwortlich. Laut der Europäischen Umweltagentur verursachte der Kauf von Textilien in der EU im Jahr 2020 etwa 270 Kilogramm CO₂-Emissionen pro Person. Insgesamt führten die in der EU konsumierten Textilerzeugnisse zu Treibhausgasemissionen von 121 Millionen Tonnen.
Die Textilindustrie ist auch eine der größten Quellen für Abfall. Schnelllebige Mode und die damit einhergehende Wegwerfkultur führen dazu, dass Millionen von Tonnen nicht mehr benötigter Kleidung auf Mülldeponien landen oder verbrannt werden.
Weit verbreitete Menschenrechtsverletzungen
Neben den schwerwiegenden Umweltauswirkungen stellt auch die Ausbeutung von Arbeitskräften in vielen Produktionsländern ein gravierendes Problem in der Fast-Fashion-Industrie dar. Dazu gehören Niedrigstlöhne und lange Arbeitszeiten aufgrund des hohen Kosten- und Zeitdrucks in der gesamten Lieferkette. Gefährliche oder menschenunwürdige Arbeitsbedingungen entstehen durch fehlende Sicherheitsvorkehrungen und den Einsatz von chemischen Substanzen in der Produktion.
"Bekleidungsarbeiter müssen oft schwere Arbeitsmisshandlungen ertragen. Aufgrund sexueller und verbaler Belästigung, niedriger Löhne und mangelnden gewerkschaftlichen Schutzes verrichten diese Beschäftigten ihre Arbeit oft in einem Zustand der Angst und Unsicherheit."
Einer der bekanntesten Fälle von menschenunwürdigen und gefährlichen Arbeitsbedingungen ist der Einsturz der Rana-Plaza-Textilfabrik in Savar, bei dem 1.135 Menschen ums Leben kamen und 2.438 verletzt wurden. Und selbst nach dieser Katastrophe gibt es nach wie vor erhebliche Mängel und unzureichende gesetzliche Vorgaben.
In einigen Fällen gibt es sogar Hinweise auf moderne Sklaverei und Kinderarbeit. Von den 11 % der Kinder, die nachweislich illegal zur Arbeit gezwungen werden, sind viele in der Modebranche beschäftigt. Kinderarbeit ist eine direkte Konsequenz von extremer Armut. Ärmste Familien sind zum Überleben häufig auf ihre Kinder angewiesen. Dabei verletzen einerseits das 14- bis 16-stündige Arbeiten unter gefährlichen Bedingungen das Recht der Kinder auf Schulbildung und Freiheit, und andererseits die schädlichen Auswirkungen der Fast Fashion auch ihr Recht auf eine sichere und gesunde Umwelt.
Repräsentative *Greenpeace-Umfrage zu Kaufverhalten, Tragedauer und der Entsorgung von Mode
"Kleidung wird immer mehr zur Wegwerfware, T-Shirts kaum länger getragen als Plastiktüten."
Im Auftrag von Greenpeace führte im September 2015 das Nuggets Market Research & Consulting Institut eine Online-Befragung von 1.011 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren durch. In der Umfrage ging es u.a. um den Kleiderbestand, deren Tragehäufigkeit und -dauer, Reparaturen und Secondhand.
Es stellte sich heraus, dass jede/r Erwachsene in Deutschland im Durchschnitt 95 Kleidungsstücke (ohne Unterwäsche und Socken) besitzt - das sind ca. 5,2 Milliarden Kleidungsstücke in Deutschland. Dabei wird jedes 5. Kleidungsstück (19 %) so gut wie nie getragen, was bedeutet, dass 1 Milliarde Kleidungsstücke ungenutzt in den Schränken liegen. Eine weitere Milliarde Kleider wird nur „selten“ (seltener als alle drei Monate) getragen. Addiert man diese, dann kommt man auf 2 Milliarden Kleidungsstücke (knapp 40 %), die quasi nur für den Schrank produziert wurden.
Darüber hinaus gibt fast jeder Zweite an, innerhalb von weniger als einem Jahr Schuhe, Oberteile und Hosen auszusortieren, weil sie nicht mehr gefallen oder "dem Trend" entsprächen. Und fast die Hälfte der Befragten hat in den letzten 6 Monaten Kleidung weggeworfen.
Obwohl die Problematik von Fast Fashion mittlerweile weitläufig bekannt ist, können die Konzerne noch immer ihre Umsätze steigern. Wie kommt es dazu? Eine Hauptursache ist wohl die steigende Armut in Deutschland und der Welt. Immer mehr Menschen können sich Kleidung nicht mehr leisten, nur Fast Fashion ist für Viele noch bezahlbar.
Und es gibt einen weiteren Grund: um sich im weltweit extrem harten Konkurrenzkampf zu behaupten, wenden die Konzerne zusätzlich ganz eigene Strategien der Verkaufspsychologie an, um die Verbraucher zum Kauf zu bewegen. Dazu nutzen sie das Trendsetting i.V.m. gesellschaftlicher Akzeptanz, die künstliche Verknappung durch rapiden Wechsel der Kollektionen, die Ankertheorie für scheinbar gute Angebote, niedrigere Wertschätzung aufgrund niedriger Preise für Zusatzkäufe (kein schlechtes Gewissen) oder permanentes Umräumen der Läden.
Die Ursachen für die noch immer drastisch steigenden Umsätze sind also systemimmanent. Und Verbraucher haben haben oft gar keine Wahl, auch wenn sie sich nicht von den Tricks der Konzerne blenden lassen.
Die Liste der verheerenden Auswirkungen auf Mensch und Natur ist lang und hier bei Weitem nicht erschöpfend wiedergegeben. Sie betreffen uns alle - direkt oder indirekt - und daher ist es wichtig, sich damit auseinandersetzen und sich für menschenwürdige und nachhaltige Alternativen zu Fast Fashion einzusetzen. Wir brauchen einen positiven Wandel, der auch bereits in den Startlöchern steht. Verbraucher ändern ihre Haltung und fragen verstärkt Alternativen nach, was sogar schon direkt Fast Fashion Marken dazu bringt, selbst Ideen und Konzepte zu entwickeln. Da geht es z.B. um umweltfreundlichere Materialien, verbessertes Recycling und bessere Arbeitsbedingungen. Auch Themen wie zeitlose Designs und Langlebigkeit als Gegenpart stehen langsam wieder zur Debatte. Bisher standardisiert die Fast Fashion Industrie ihre Mode, was eine Uniformität fördert, die kulturelle Vielfalt der Kleidung verringert und individuelle, persönliche Styles beinahe unmöglich macht. Und diese mittlerweile debattierten Ideen, sind nach wie vor lediglich theoretisch diskutierte Konzepte, denn solange die Umsätze steigen, besteht für die Textilkonzerne kein Handlungsbedarf. Es liegt also an den Verbrauchern, das System nicht nur zu hinterfragen und anzuklagen, sondern Fakten zu schaffen.
Altkleider-Container für Export?
Im Glauben, dass ihre Textilien hier wiederverwendet werden, bringen viele Menschen ihre Kleidung zu Altkleider-Containern (ca. eine Million Tonnen jährlich allein in Deutschland). Diese Spenden erreichen allerdings nur knapp 10 % Bedürftige, während der Großteil nach Afrika und Osteuropa exportiert wird - eigentlich für eine dortige Wiederverwendung. Tatsächlich jedoch sind ca. 40 % dieser exportierten Altkleider nicht tragbar und dienen lediglich zur Entsorgung des Textilmülls an anderer Stelle. Was für eine unglaublich respektlose Unart! Die Mülldeponien dieser Länder sind hoffnungslos überfüllt, weshalb die meisten Altkleider letztendlich dort verbrannt werden. So gelangen Mikroplastikfasern in die Luft, wodurch sie von Mensch und Tier eingeatmet werden.
Auch "Fair Fashion" ist nicht immer "umweltfreundlich"!
Die Verbraucherzentrale NRW hat eine Übersicht von Siegeln bzgl. fair produzierter Kleidung veröffentlicht. Darunter zählen z.B. Siegel wie "GOTS" oder der "Grüne Knopf". Allerdings sollte man hier unbedingt zur Kenntnis nehmen:
"Fair Fashion" steht für faire Produktionsbedingungen - also beispielsweise dafür, dass Arbeitnehmerrechte geachtet und Mindestlöhne gezahlt werden.
Klimaschutz oder Umweltschutz ist in fair produzierter Mode nicht automatisch mitberücksichtigt!
Die Lösung, wie Emissionen vermindert sowie Rohstoffe und Ressourcen geschont werden können, liegt auf der Hand: weniger produzieren, mehr wiederverwenden. Es ist an der Zeit, Fast Fashion zu verlangsamen, denn:
"Das Beste, was wir für unseren Planeten tun können, ist weniger zu verbrauchen und mehr wiederzuverwenden."
Die beste, einfachste und direkt umsetzbare Art, die Lebensdauer von Kleidungsstücken zu verlängern ist also, sie pfleglich und wertschätzend zu behandeln und bei Bedarf weiterzugeben für eine Wiederverwendung. Und genau deshalb eröffnen gerade überall Secondhand-Läden, online und stationär - Secondhand-Mode kommt in der Mitte der Gesellschaft an. Dabei ist es völlig unerheblich, ob Luxusmarke oder Fast Fashion - sie ist für alle Kund*innen interessant, da Secondhand die nachhaltigste Konsumform ist und somit immer mit gutem Gewissen und in der Regel sogar günstiger erworben werden kann.
"Die Größe des globalen Marktes für nachhaltige Mode wurde im Jahr 2023 auf 7.070,6 Millionen US-Dollar geschätzt und soll bis 2031 13.513,9 Millionen US-Dollar erreichen, was einem jährlichen Wachstum von 8,58 % von 2024 bis 2031 entspricht."
Im Vergleich dazu: Der Umsatz im gesamten, weltweiten Mode Markt wird 2025 etwa 802,70 Mrd. € betragen und laut Prognose im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 1.077,00 Mrd. € (über eine Billion Euro) erreichen; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 7,63 %.
"Der Markt für nachhaltige Mode verzeichnet also ein bemerkenswertes Wachstum aufgrund des wachsenden Bewusstseins der Verbraucher für die vorherrschenden sozialen und ökologischen Probleme im Zusammenhang mit der Modebranche und ihren Wünschen nach ethisch einwandfreien Produkten. Es wird prognostiziert, dass dieser Trend das Marktwachstum in den kommenden Jahren vorantreiben wird, da Verbraucher bei ihren Kaufgewohnheiten zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit legen."
Auch gesetzlich tut sich seit letztem Jahr etwas: Frankreich diskutierte einen Gesetzentwurf, der Strafen für Hersteller von Billigmode vorsieht und Secondhand fördern soll. Die EU hat eine Textilstrategie mit dem Ziel beschlossen, dass bis 2030 alle neuen Textilien recyclebar sein müssen. Darüber hinaus soll der Export von Textilabfällen bekämpft werden. Und seit 01.01.2025 gilt in Deutschland eine neue EU-Richtlinie für kaputte Altkleider, die verbietet, Textilien im Restmüll zu entsorgen. Gut erhaltene Kleidung kann direkt in Second Hand-Läden oder Sozialkaufhäusern abgegeben werden und alte Bettwäsche und Handtücher können Tierheime sehr gut gebrauchen.
"Zu den Schlüsselfaktoren, die zu diesem enormen Wachstumstrend beitragen, zählen die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten, die branchenweite Einführung nachhaltiger Praktiken und die regulatorische Unterstützung durch Regierungen weltweit. Zunehmende Bedenken hinsichtlich des Umweltschutzes und ethischer Werte sind ein Schlüsselfaktor für das Wachstum des Marktes für nachhaltige Mode. Dieses zunehmende Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der Modebranche, insbesondere in Bezug auf Umweltverschmutzung und Abfall, hat erheblichen Einfluss auf das Verbraucherverhalten."
"Der Secondhand-Markt wird sich weiter professionalisieren und gesellschaftsfähiger werden. In Folge wird auch die Fast-Fashion-Industrie gezwungen sein, höherwertige Kleidung zu produzieren, um überhaupt Teil des zirkulären Systems werden bzw. bleiben zu können."
Weiterführende Informationen
Studie "Kleider mit Haken" | Umweltbundesamt
Slow Fashion – Infos und Tipps zu nachhaltiger Kleidung | Umweltinstitut München e.V.
Discovery and quantification of plastic particle pollution in human blood | ScienceDirect
Wegwerfware Kleidung | Greenpeace
Die schädlichen Auswirkungen von Fast Fashion auf Kinderrechte | Humanium
Kinderarbeit inmitten des Aufstiegs der Fast Fashion | BORGEN
Fast Fashion 101: Alles, was Sie wissen müssen | EcoWatch
Klimaschutz und Treibhausgas-Emissionen | Bündnis für nachhaltige Textilien
history (1) – Stop Child Labor | The Child Labor Coalition
Umweltauswirkungen von Textilproduktion und -abfällen (Infografik) | Themen | Europäisches Parlament
EU Strategy for Sustainable and Circular Textiles | EU
Textiles strategy | European Commission
The European Green Deal | European Commission
Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft | Europäische Kommission
A new Circular Economy Action Plan | EUR-Lex - 52020DC0098 - EN